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             mit bestem Dank für die tolle Hilfe!!


                       


Die Geschichte der Elfen...


Geschichte


Vor langer Zeit erwachten die Lichtelfen als die ersten Kinder der Götter unter dem Sternenlicht in Aylann. Die Dunkelheit war noch frei von Furcht, Sorgen und Nöten. Doch Baal, der Gefallene, neidete den Elfen dieses Glück. Er stellte ihnen nach, und da sie nie gelernt hatten, sich zu verteidigen, gelang es ihm und seinen Schergen, nicht wenige von ihnen zu töten und zu entführen. Über das Schicksal der Entführten wurde nie etwas bekannt, doch nicht lange darauf erschienen die ersten Orks in den Wäldern. Das Weinen und Klagen der ersten Elfen drang zu den Göttern, und sie beschlossen, ihre ersten Kinder in Sicherheit zu bringen. Sie gaben ihnen eine Insel im Sternenmeer, das Land des Sommers, und lange währte dort der Frieden der Elfen. Sie lernten das Leben um sich herum begreifen und entwickelten nach und nach eigene Kunstfertigkeit und eigene Lieder. Während das Volk der Elfen langsam erwachsen wurde, breitete sich das Böse in der alten Welt weitgehend ungehindert aus, und bald war die alte Welt nicht einmal mehr von den Sternen erhellt. Eine schwarze Wolke lag bedrückend über dem Land, und rote Feuer beleuchteten sie flackernd von unten. Das Verlöschen der Sterne wurde sogar von den Elfen im Land des Sommers bemerkt. Die Ältesten unter ihnen konnten sich noch an die Furcht in der Dunkelheit unter den Sternen erinnern und ihnen war klar, dass die Ursache in der alten Welt zu suchen waren. Die Ältesten drängten darauf, zur alten Welt zurückzukehren und das Übel möglichst an der Wurzel zu bekämpfen. Viele folgten diesem Ruf.
Aylann war dunkel und leer, als die Elfen dort wieder landeten; der Norden war nach wie vor von dichten Wäldern bedeckt, an deren Rändern Orks ihr Unwesen trieben. In den Drachenbergen waren die ersten Drachen erschienen, und die meisten von ihnen lagen im ewigen Kampf gegen Baal und seine Schergen. Im Süden aber lag Taros, eine öde Wüste aus schwarzem, scharfkantigen Gestein. Hier hatte Baal, der Gefallene, der Herr über das Dunkle Feuer, seine uneinnehmbare Festung.
Die Lichtelfen stürzten sich mit ihren mächtigen Zauberliedern in den Kampf, doch sehr bald wurde deutlich, dass nur mit Magie das Böse nicht zu besiegen war. Die Lage der Elfen verschlechterte sich sogar, als das dunkle Charisma Baals einige der ihren für sich einnahm. Groß war der Schmerz, als viele der Elfen der Machtgier und der Anziehungskraft des Bösen erlagen, zu Baal überliefen und fortan als Dunkelelfen gegen ihre ehemaligen Geschwister kämpften. So verschob sich das Kräftegleichgewicht noch weiter in Richtung des Bösen. Die Lage der Lichtelfen war verzweifelt, bald mussten sie sich in Verstecke in den Wäldern zurückziehen, wo sie einigermaßen sicher waren. Eine weitere Verbreitung des Bösen konnten sie aber von dort aus nicht verhindern.

Erst das erneute Eingreifen der guten Götter wendete das Blatt. Sie erwählten einen jungen Lichtelfen, Siraiyon Sturmtänzer, der sich durch seinen großen Mut auszeichnete, und brachten ihn zum ältesten Drachen, Shartol dem Goldenen. Sie sorgten dafür, dass der Drache und der Elf ein Bündnis schlossen. Auf dem Rücken seines mächtigen Verbündeten kehrte Siraiyon zu den Elfen zurück und begann, junge Elfen um sich zu scharen. Von den Drachen lernten sie, wie man Metall zu kunstfertigen Waffen und Rüstungen schmiedete, und von den Göttern selbst lernten sie, wie diese zu benutzen seien. So lernten die Lichtelfen Krieger zu sein. Die mächtigsten unter ihnen waren Siraiyon und seine Drachenreiter. Dieses Bündnis zwischen Drachen und Elfen bewirkte schließlich, was Zauberkraft und Waffengewalt allein nicht vermocht hatten. Die abtrünnigen Elfen konnten besiegt und in die Unterreiche zurückgedrängt werden und lebten fortan in der Finsternis, der sie verfallen waren. Baals andere Armeen wurden bis in den äußersten Süden des Reiches Taros zurückgedrängt, in das Gebiet um Baals Festung. Bis heute ist dieses Gebiet, eine kleine Halbinsel, lebensfeindlich und wüst.
Nach den Kämpfen versuchten die Lichtelfen keine Rückkehr in ihre alte Heimat, das Reich des Sommers. Viele von ihnen hatten sich durch die langen Kriege verändert. Einige Familien hatten die dichten Wälder liebgewonnen und lebten nun im Einklang mit der Natur in kleinen Sippen und in großer Abgeschiedenheit. Ihre Behausungen waren in den Bäumen errichtet, und bald vergaßen sie einiges von dem, was die Lichtelfen gewusst hatten und lernten dafür, wie man in der Wildnis überlebt. Andere der Elfen, besonders Siraiyon und seine Drachenreiter, hatten sich während der Kriege sosehr an eine straffe Organisation gewöhnt, wie sie für Krieger im Kampf nötig war, dass sie sich mit der eher freigeistigen Lebensweise der Lichtelfen nicht mehr identifizieren konnten. Es passte ihnen auch nicht, dass viele der Lichtelfen mit offener Neugier auf die Menschen zugingen, als sie sie zum ersten Mal entdeckten. So spalteten sich bald auch diese Unzufriedenen ab und gründeten Königreiche mit regelrechten Adelsständen. Sie brachten es zur Blüte in Kriegskunst, Architektur und Schmiedekunst und stehen zum Teil bis heute im ständigen Kampf gegen Baals Anhänger. Diese Elfen nannten sich fortan die Hochelfen. Heute haben sie sich von ihren Ursprüngen und den anderen Elfenvölkern so weit entfernt, dass es häufig zu Missverständnissen kommt.
 
 

 
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